Vorträge und Diskussionen in Brücke Most

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02. Mai 2014 von Grafikwerkstatt
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Open Table – Päsentation

Jeden Abend bestand für die Teilnehmer die Möglichkeit ihre Arbeiten vorzustellen. Dabei entspannen sich rege Diskussionen über drucktechnische Feinheiten.

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02. Mai 2014 von Grafikwerkstatt
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Typostudio SchumacherGebler Dresden

Besuch im Typostudio SchumacherGebler Dresden – mit fachkundiger persönlicher Vorstellung der Sammlung durch Herrn SchumacherGebler persönlich.

01. Mai 2014 von Grafikwerkstatt
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Originalgrafisches Leporello

Die Druckplatten aller Teilnehmer der Exkursion in die Sächsische Schweiz wurden zu einem originalgrafischen Leporello zusammengestellt.

ENDEGRA-Dresden-Leporello Titel 2ENDEGRA-Dresden-Leporello Impressum 2

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15. Januar 2014 von Grafikwerkstatt
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ENDEGRA mit Druckplatten in der Sächsischen Schweiz

Ort der Landschaftskunst … im Zusammenhang mit Druckgrafik seit dem 15. Jahrhundert in Sachsen. Frank Richter führt durch die Originalschauplätze in der Sächsischen Schweiz. Weiterlesen →

14. Januar 2014 von Grafikwerkstatt
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Werkstatt-Atmosphäre

Diese Bilder sind Schnappschüsse aus dem Alltag der Woche ENDEGRA-Dresden und zeigen die äußerst kommunikative Atmosphäre.

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13. Januar 2014 von Grafikwerkstatt
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Präsentation der Werkstätten in der Galerie EINHORN

Die Teilnehmer von ENDEGRA Dresden 2013 stellten ihre Positionen vor und beschrieben die vertretenen Werkstätten – wobei erstaunliche Tatsachen zur Situation der druckgrafischen Werkstätten in den jeweiligen Ländern ans Licht kamen, zur Kultur-Förderung durch die Politik sowie zur Struktur der dort arbeitenden Künstler. Danach stellten sie sich den Fragen der anderen:

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07. Januar 2014 von Grafikwerkstatt
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ENDEGRA trifft sich in Dresden

Willkommen in Dresden
Gleich am Ankunftstag wurde die Ausstellung in der Galerie EINHORN von allen Teilnehmern gemeinsam gestaltet – so entstand eine umfangreiche Präsentation der Handschriften der verschiedenen Werkstätten, die an ENDEGRA-Dresden 2013 beteiligt sind. Die ofizielle Eröffnung findet am Donnerstag statt.

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14. August 2013 von Grafikwerkstatt
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Ausstellungseröffnung – Donnerstag 15.8.

ENDEGRA Vernissage 15.8.2013 ENDEGRA Vernissage 15.8.2013

09. August 2013 von Grafikwerkstatt
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Gültiges Programm

ENDEGRADresden2013- Program englischSorry, I forget:

Serigrafie

Serigrafie Riesa efau: Markus Trage 017623340133

Wednesday 14.8.

Typostudio SchumacherGebler Dresden
Großenhainer Straße 11
01097 Dresden
+49 351 808520

 

09. August 2013 von Grafikwerkstatt
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Stadtplan für die Ankunft

City map Arrival ENDEGRA Dresden 2013

07. August 2013 von Grafikwerkstatt
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Dresden-Karte – ENDEGRA-Dresden 2013

City map ENDEGRA Dresden 2013

07. August 2013 von Grafikwerkstatt
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Diskussion 16. August

Zur Diskussion, 16.8.2013  –  Gedanken von Nina Bondeson & Jim Berggren / Übersetzung: Peter Stephan

Auf was sollten wir uns einigen und was brauchen wir nicht zu vereinbaren?

Wenn wir darüber diskutieren, wie wir die Arbeit mit ENDEGRA fortsetzen wollen, ist es gleichzeitig wichtig zu klären, was wir vereinbaren müssen und wofür wir es nicht benötigen unsere Meinungen zu teilen – in Bezug auf die Stärkung und Erweiterung der Möglichkeiten innerhalb der Druckgrafik.

Wir leben in einer fließenden Modernität, wo die Dinge sich schnell ändern, und von uns erwartet wird, flexibel zu sein und uns mit ihr zu verändern. Was immer wir davon halten, es betrifft unsere Art zu denken und zu handeln. Unser ENDEGRA Netzwerk ist selbst eine Folge dieser neuen Welt. Um das Netzwerk zu entwickeln, müssen wir Bedingungen und Voraussetzungen identifizieren, um uns anzupassen oder um uns zu widersetzen. So oder so, müssen wir gute Argumente haben, um Cofinanzierung für die Arbeit und Projekte zu erreichen. Politiker und Entscheidungsträger müssen verstehen lernen, dass Kunst in allen Formen eine grundsätzliche Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft ist. Unsere Werkstätten sind die Basis. Unser Wissen und unsere Fähigkeiten werden nicht durch diese Veränderungen bedroht, nur durch den Mangel an Geld.

Bei der Herstellung von Kunst gibt es gute Gründe für einen Konsens, wie die erforderlichen Voraussetzungen dafür sein sollten. Es ist, zum Beispiel, wenig nützlich über die Notwendigkeit von Maschinen und Werkzeugen, die wir in der künstlerischen Druckgrafik benötigen zu diskutieren – wenn diese nicht vorhanden sind, wird kein Druck gemacht werden. Dies gilt selbstverständlich auch für alles andere, vom riesigen Oper Projekte bis zur Nadelspitze: die Produktionsbedingungen müssen angemessen sein. Wir können nicht ohne dies Tatsache diskutieren.

Also, um gute Qualität in der Kunst-Herstellung zu sichern, haben wir uns bei der Produktion abzustimmen. Aber wir müssen nicht abstimmen wie wir das Ergebnis künstlerischen Schaffens betrachten. Die künstlerische Qualität, wie Kunst aussieht und was sie ausdrückt würde nicht von solchen Vereinbarungen profitieren. Wenn es zum Diskurs darüber kommt, können wir, und sollten wir interessante und agonistische Diskussionen und Kämpfe führen. Was wir brauchen, um mit Druckgrafik und deren Entwicklung zu arbeiten, muss von subjektiven Meinungen über Kunst und Formalien in der Kunst getrennt werden. Der Rahmen muss flexibel und offen in Bezug auf verschiedene Standpunkte und Arbeitsweisen sein. Respekt in diesen Dingen bedeutet natürlich nicht, daß die Unterschiede nicht argumentiert und diskutiert werden können. Ganz im Gegenteil! Diskussionen über Kunst sind wichtig, aber im Gegensatz zu Diskussionen über künstlerische Produtionsbegriffe kann es in Diskussionen über Kunst nicht darum gehen einem Konsens zu erzielen.

Diese Haltung gegenüber Kunst und Kunstmachen spiegelt wieder, was in der Gesellschaft als Ganzem notwendig, aber nicht umgesetzt ist. Wir kommen aus verschiedenen Traditionen und haben verschiedene Hintergründe. Wir alle tragen kulturelles Erbe in uns, welches anderen vielleicht seltsam vorkommt. In dieser fließenden neuen Welt ist jeder von uns manchmal ein Fremder und wir müssen in der Lage sein mit Ambivalenz und Unklarheiten umzugehen.

So, während wir unser Netzwerk nutzen und entwickeln, artikulieren wir die Bedingungen, die in der künstlerischen Druckgrafik benötigt werden. Es gibt uns große Möglichkeiten uns selbst und anderen zu zeigen mit Ambivalenz und Mehrdeutigkeit unserer Zeit umzugehen – und natürlich: Mehrdeutigkeit ist es durchweg, was es bedeutet ein Mensch zu sein und in dieser Welt zu leben.

02. August 2013 von Grafikwerkstatt
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Views and chances – Discussion 16. August

ENDEGRADresden2013-views and chances

02. August 2013 von Grafikwerkstatt
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35 Anmeldungen

Wir freuen uns so viele Anmeldungen zu haben – 35 Gäste und zusätzlich Dresdner Künstler werden da sein. Wir versenden jetzt die Bestätigungen zu den Übernachtungsmöglichkeiten. Leider sind nun keine Zimmer mehr verfügbar.

Achtung: Das Programm wird immer mal wieder aktualisiert

Beste Grüße Peter

 

 

26. Juli 2013 von Grafikwerkstatt
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Einige Übernachtungsplätze gibt es noch …

Wir haben zur Zeit 33 angemeldete Gäste, einige Übernachtungsplätze gibt es noch. Das Programm ist aktualisiert – wir befürchten daß die Woche nicht reicht für all die interessanten Punkte …
Wir sehen uns im August, Peter!

11. Juli 2013 von Grafikwerkstatt
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Art-landscape and place of landscape art – Dresden

Dr. phil. Anke Fröhlich (Dresden): 

„Topography – Typography“
Art-landscape and place of landscape art – Dresden / Typography as a tool for intellectual and emotional knowledge / Printmaking-role since the 15th century in Saxony 

Monday 12th:  Lecture
Thursday 15th: Presentation of selected prints and discussion

In the rich tradition of the saxon history the graphical arts plays a great rule. From the beginning of engravings and woodcuts since around 1500 graphical prints served as single-sheet woodcuts, flyers or book illustrations; especially because Saxony in that time was a main territory of the theological movements reformation and counter reformation. Lukas Cranach and his followers found very popular compositions into that disputes – and allways in closely contact with the printed word. So the printed artworks by that time enclosed the whole knowledge and the images about the world and god.

Also in the following epochs like the enlightement in the 18th century Dresden was a center of fine arts including prints. Leipzig had a lot of printing houses and for them many artists made very tastfull illustrations for the book market.

But in Dresden growes a school of gifted landscape painter who also made engravings and etchings. There is a very close relation between topographical artworks, the presentation of the natural area and thinking about world. Details of composition, figures and so on includes a special view on the world.

This view is in Baroque very different to the age of sensitivity or Romantic, the highpoint of landscape painting in Saxony. It changed from a view over the whole world to the view on details and reflect the moved relation between individual and god. Famous artists like Dietricy, Adrian Zingg or Johann Christian Klengel and there followers found the environments of Dresden and the mountains “Sächsische Schweiz” as places an topics of a new kind of beauty. Caspar David Friedrich used the nature as symbol for the human soul.

With a lot of impressive examples Dr. Anke Fröhlich will show the development of using woodcuts, engravings and etchings in the german art history especially in Saxony and considering the rich tradition of landscapes.

28. Juni 2013 von Grafikwerkstatt
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Also the meetings will be in Brücke/Most

Also the meetings are in Brücke/Most-house: beautiful garden, large salon and the river Elbe is right next door … and for August we ordered the best weather!

         

17. Mai 2013 von Grafikwerkstatt
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Historisches Gästehaus direkt an der Elbe

ENDEGRA-Dresden participants will stay in a famous historic guesthouse on the river Elbe, 29 Beds in shared rooms are available. In the neighborhood there are enough hotel standard rooms and single rooms, more expensive.

 

Brücke/Most-Stiftung
Reinhold-Becker-Straße 5
D-01277 Dresden 

17. Mai 2013 von Grafikwerkstatt
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Walz-Tagebuch


2021 | Zohir Rekkab
Grafiker

Nach meinem ersten Aufenthalt in Leipzig ging es in Dresden weiter mit meiner Walz. Dank der sehr guten Ausstattung an Druckpressen und Materialien konnte ich mein geplantes Projekt umsetzten. Da ich vorher noch nicht mit lithografischen Drucktechniken arbeiten konnte, bot sich mir hier die Gelegenheit eine Algrafie zu drucken.
Den Druckern und Künstlern über die Schulter zu schauen, war für mich eine wichtige Erfahrung. Auch den Tee und die netten Gespräche habe ich genossen.


2020 | Olivia Christen
Mediengestalterin

Als ich das erste Mal die Grafikwerkstatt betrat, schlug mein Herz höher. Ich fühlte mich direkt wie „zu Hause“, nutzte meinen zweiwöchigen Aufenthalt, um meinen Wissensdurst rund um originalgrafische Drucktechniken zu stillen und arbeitete an einer 6-teiligen Serie mit mehrfarbigen Linolschnitten. Die drei „Hausdrucker“ standen mir dabei stets mit Rat und Tat beiseite.

 

 


2020 | Stefanie Wilde
Mediengestalterin

Während meiner Walz durfte ich hinter die Kulissen schauen und ein Gefühl für den manuellen Druck ohne Maschinenunterstützung bekommen. Besonders Algrafie und Steindruck habe ich zuvor noch in keiner Werkstatt in diesem Ausmaß gesehen. Spannend war Künstlern bei der Arbeit zuzuschauen. Super Arbeitsatmosphäre!

 


2020 | Anna Schöne
Buchbinderin

Die große lichtdurchflutete Werkstatt, angefüllt mit Druckerpressen unterschiedlichster Arten und belebt von fachkundigen Druckern und Künstlerinnen und Künstlern aus den verschiedensten Bereichen, war meine vierte Station der Druckerwalz. Inmitten dieses belebten und konzentrierten Arbeitsraums konnte ich mich sehr gut in meinen Bleisatz vertiefen. Gedruckt habe ich ein Plakat in drei Formen mit etwas Fließtext. Alles in Blei gesetzt und mit der Grafix-Andruckpresse gedruckt. Es mangelte hier nie an Hilfestellung und guten Ideen. Nicht zu vergessen sind dabei auch die Teerunden am großen Holztisch. Hier treffen Vorstellungen und Ideen über einfach Alles aufeinander, werden ausgetauscht und diskutiert, sodass man beflügelt und voller neuer Aspekte und Ideen weiterarbeitet.


2020 | Klara Kapprell
Studentin Mediendesign

 

 

 

 


2020 | Anne Schröter
Buchbinderin

Auf meiner Reise als Buchbinderin kam ich eines Tages hierher und war überwältigt von dem Ort und seiner angenehmen Atmosphäre, der Gastfreundschaft und der Offenheit, die mir entgegenströmen. Sofort fiel mir die Ordnung auf, jedes Druckverfahren hat seinen Bereich, jeder Arbeitsplatz ist aufgeräumt, lädt ein und flüstert „komm her und verwirkliche Deine Ideen!“

 

 


2019 | Jana Madle-Elmerhaus
Kommunikationsdesignerin · Typografin
☞ Schriftsetzerin in Ausbildung auf TypoWalz

Auf zur nächsten Station – Der Tag beginnt freundlich, die Sonne heißt mich willkommen. Diesmal kenne ich weder die Örtlichkeit, noch weiß ich, wem ich begegnen werde. Der Hinweg führt mich vorbei an Gründerzeit-Villen und schon die Straßenschilder begrüßen mich in einer Serifen-Schrift, die aussieht wie die Garamond. 600 Quadratmeter Glück – gleich am Eingang der Grafikwerkstatt hängt einladend eine Druckwalze als Namensschild und ich weiß sofort, dass ich hier richtig bin. Dann trete ich ein in eine 600 m² große lichtdurchflutete Werkstatt, Weiterlesen →

17. Mai 2013 von Grafikwerkstatt
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Introduce your workshop!

We invite all of  all participating workshops to introduce yourself – to show examples of art and how it was made – please contact us soon.

Peter Stephan

03. Mai 2013 von Grafikwerkstatt
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Galerie EINHORN is reserved for our week

Now I have finally found the perfect opportunity for our exhibition to present the print-workshops. The Gallery EINHORN (JugendKunstschule Dresden/Kinder- und Jugendgalerie EINHORN, Königstraße 15, 01097 Dresden) which is the best address in Dresden, is reserved for the week. So we have a place each other exchange views as ENDEGRA group, and but also to invite for an official press conference on end or during our meeting.

Now we invite all of  all participating workshops to present – especially the  professional workshops and examples of art and how it was made – and we are happy about ideas … please contact us soon.

Peter Stephan

03. Mai 2013 von Grafikwerkstatt
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We are just planning

Topography – Typography

 

The next ENDEGRA meeting starts in the landscape of Middlegermany and Saxony with its vast traditions in art and culture, where printmaking has played a vital role since the 15th century. In the romantic era, that emanated in the 18th century, visual artists from the Dresden area started to paint the lovely, strange and always expressive and characteristic landscape along the river Elbe and in the Sächsische Schweiz. They depicted the outer landscape to use it as a metaphor for an inner landscape. Their art led to a widely spread appreciation of the landscape, as a physical place to visit and as pictures that told about our lived experiences.

 

Topography is a scientific tool to understand conditions and preconditions of an investigated terrain. As a metaphor we can use it to get a better understanding of our situation as artists and printmakers today. How would we describe the ”landscape” where we live and work as artists and printmakers? What maps do we need to draw to find our ways? What do we need to consider in the present artistic ”ecology”?

 

Typography, on the other hand, was always a tool to bring both intellectual and emotional knowledge. To print and to spread that knowledge we need freedom of expression and liberty of the press. We live in a society that wants to develop and deepen democracy. As printmakers, we have a responsibility: not just to save methods and tools as a cultural heritage, but to save preconditions for independent artistic language possibilities and expression. What are the preconditions of printmaking today? How can we understand, develop and defend our position as publishers of free press and independent and free art?

04. April 2013 von Grafikwerkstatt
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Handpressendrucke Dresden 2012

Workshop für Originaldruckgrafik
Zwei Wochen bestand die Möglichkeit die Ausdrucksmöglichkeiten aller druckgrafischen Verfahren parallel auszuloten. Im Mittelpunkt stand die Algrafie. Zusätzlich ermöglichte Simon Faulhaber als Gastdrucker aus Salzburg spezielle Einblicke in die digitale Bildbearbeitung. Eine Ausstellung in der Galerie Baer bildete ab 16. November den Abschluss.

Teilgenommen haben:

Svea Duwe
Stefan Krauth
Tanja Pohl
Thomas Prochnow
Elisabeth Richter
Christoph Roßner


Hier sind kurze Porträts (1 min) aller Teilnehmer des Workshops 2012 zu sehen:

Svea Duwe

Stefan Krauth

Tanja Pohl

Thomas Prochnow

Elisabeth Richter

Christoph Roßner


Einblick in die Arbeitsprozesse:

 

27. Dezember 2012 von Grafikwerkstatt
Kategorien: Tagebuch 2012 | Schreibe einen Kommentar

Neue Blätter

Während des Workshops entstandene Arbeiten:

 

 

12. Dezember 2012 von Grafikwerkstatt
Kategorien: Tagebuch 2012 | Schreibe einen Kommentar

Ausstellung in der Galerie Baer

Herzliche Einladung zur Ausstellung „Handpressendrucke Dresden 2012“ in die galerie baer

In Zusammenarbeit mit der Galerie Baer, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz hat die Grafikwerkstatt zum Workshop “Handpressendrucke Dresden 2012” eingeladen. Es arbeiteten Svea Duwe, Stefan Krauth, Tanja Pohl, Thomas Prochnow, Elisabeth Richter und Christoph Roßner mit den Ausdrucksmöglichkeiten der originaldruckgrafischen Verfahren. Die Ausstellung in der Galerie Baer, zu der wir recht herzlich einladen, soll Ergebnisse zeigen und den Abschluss der zwei Werkstattwochen bilden.

 

»Handpressendrucke Dresden 2012«

SVEA DUWE, STEFAN KRAUTH, TANJA POHL, THOMAS PROCHNOW, ELISABETH RICHTER, CHRISTOPH ROSSNER

16.11. bis 28.11.2012

 

Eröffnung am Freitag, dem 16. November, von 18 bis 21 Uhr

Opening on Friday, November 16, 6 til 9 p.m.

Party 9 p.m. Bar Holda, Martin-Luther-Platz 4

 

Sie sind herzlich eingeladen/We cordially invite you.

Tilman Bruhn, Claudia und/and Patrick-Daniel Baer

 

galerie baer I raum für aktuelle kunst

louisenstr. 72

d-01099 dresden

fon:     +49(0)351-6465033

mobil: +49(0)173 – 5641211

fax:     +49(0)351-6465032

kontakt@galerie-baer.de

www.galerie-baer.de

 

öffnungszeiten: di-fr 11-18 sa 12-16

 

15. November 2012 von Grafikwerkstatt
Kategorien: Tagebuch 2012 | Schreibe einen Kommentar

Erste Handgriffe

 

06. November 2012 von Grafikwerkstatt
Kategorien: Tagebuch 2012 | Schreibe einen Kommentar

Eröffnung von Handpressendrucke Dresden 2012

Montag, den 5. November 9 Uhr erwarten wir die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler zur Eröffnung von Handpressendrucke Dresden 2012 in der Grafikwerkstatt. Wir Drucker haben heute endlich alles vorbereitet, die Maschinen auf Hochglanz gebracht und sind nun gespannt …

02. November 2012 von Grafikwerkstatt
Kategorien: Tagebuch 2012 | Schreibe einen Kommentar

Handpressendrucke Dresden 5. – 16. November 2012

KünstlerInnen     Die Drucker     Tagebuch     Handpressendrucke

In Zusammenarbeit mit der Galerie Baer, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz lädt die Grafikwerkstatt zu einem Workshop „Handpressendruck“ ein. Ziel ist die Förderung von Künstlerinnen und Künstlern, die mit originaldruckgrafischen Techniken arbeiten wollen, außerdem die Pflege von Originaldruckgrafik in Qualität und Vielfalt.

Im Workshop „Handpressendrucke Dresden 2012“ arbeiten Svea Duwe, Stefan Krauth, Tanja Pohl, Thomas Prochnow, Elisabeth Richter und Christoph Roßner mit den Ausdrucksmöglichkeiten der originaldruckgrafischen Verfahren. Eine Ausstellung in der Galerie Baer bildet ab 16.11. den Abschluss.

Der Workshop soll sich u.a. der Algrafie widmen. Dieses Verfahren wird in der Grafikwerkstatt seit den 1970iger Jahren gepflegt und weiterentwickelt. Heute verbindet unsere spezielle Variante der Hand-Algrafie, in der Radierpresse auf Büttenpapier gedruckt, nahezu ideal moderne Bildmedien mit klassischer Originaldruckgrafik – mit Lithotusche und Lithokreide direkt gezeichnet oder als Materialabdruck, Umdruck, Kopieübertragung, Collage, Frottage, Fotogramm bis hin zu Übertragungen natürlicher Halbtöne in einen Belichtungsprozeß mit oder ohne fotografische oder digitale Veränderungen.

Innerhalb der 10 Tage können die KünstlerInnen in der Grafikwerkstatt Dresden in Hochdruck, Algrafie und Radierung frei arbeiten, wobei ebenso großer Wert auf den fachlichen und künstlerischen Austausch gelegt werden soll. Frei arbeiten bedeutet: es steht allen sechs TeilnehmerInnen eine Presse und vollständige Arbeitsumgebung zum eigenen Experimentieren zur Verfügung und wir drei Drucker der Grafikwerkstatt, Torsten Leupold, Udo Haufe und Peter Stephan, unterstützt durch Simon Faulhaber stehen zur drucktechnischen Beratung zur Seite.

Zusätzlich bieten wir in den Werkstattwochen die Herstellung eines mehrfarbiges Blattes für die „Edition Handpressendrucke“ an. Maximal 6 Farben werden als Ausführungsarbeit gedruckt – täglich je eine Farbe als Demonstration der Technik Algrafie auf der Offsetandruckpresse, auf Hahnemühle Büttenpapier in der Größe von 27 x 39 cm.

 

21. September 2012 von Grafikwerkstatt
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