Handpressendrucke Dresden 2014
Workshop für Originaldruckgrafik
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- Ernst Hanke erläutert sein Herangehen
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- Udo Haufe / Ernst Hanke
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- Die Maschine benötigt volle Zuwendung
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- Gemeinsamer Teststein
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- Ernst Hanke / Udo Haufe
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- Kerstin Franke-Gneuß
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- Ernst Hanke
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- Torsten Leupold
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- Präsentation von Andreas Kempe
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- Präsentation von Kerstin Franke-Gneuß
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- Präsentation von Gabi Keil
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- Präsentation von Katharina Seidlitz
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- Präsentation von Christine Matzke
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- Präsentation von Michele Cyranka
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- Präsentation von Kerstin Franke-Gneuß
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- Andreas Kempe
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- Bleischrift für das Plakat
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- Christine Matzke / Kerstin Franke-Gneuß
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- Ernst Hanke / Gabi Keil
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- Andreas Kempe
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- Udo Haufe / Torsten Leupold
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- Ella Görner
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- Christine Matzke / Ernst Hanke
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- Kerstin Franke-Gneuß
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- Kerstin Franke-Gneuß
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- Arbeitsbesprechung
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- Kerstin Franke-Gneuß / Andreas Kempe
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- Viele Walzen wollen täglich gewaschen sein
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- Christine Matzke / Harald Schluttig
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- Katharina Seidlitz
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- Ella Görner
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- Andreas Kempe
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- Michele Cyranka
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- Christine Matzke
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- Ella Görner
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- Ella Görner
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- Udo Haufe
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- Andreas Kempe / Ernst Hanke
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- Ella Görner / Gabi Keil
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- Arbeitsbesprechung
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- Farbe auftragen
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- Torsten Leupold / Michele Cyranka
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- Arbeitsbesprechung
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- Präsentation der Ergebnisse zur offenen Druckvorführung
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- Ernst Hanke und Jürgen Prasse,Taborpresse Berlin
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- Frank Walter, HfBK / Ernst Hanke / Peter Stephan
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- Besuch bei Prof. Dietmar Nieschler, HfBK / Fachsimpeln an Hand von originalgrafischen Büchern
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- Vortrag mit Dr. Michael Hering, Kupferstich-Kabinett
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- Manfred Wiemer spricht zur Vernissage in der Galerie Baer
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- Vernissage in der Galerie Baer
Der Workshop widmete sich im November 2014 der klassischen Lithografie, dem Steindruck auf der Schnellpresse – wozu der Schweizer Spezialist Ernst Hanke gewonnen wurde. Sieben Künstler waren eingeladen mit ihm und den drei Mitarbeitern der Grafikwerkstatt Dresden unter professioneller Betreuung zu arbeiten. Die entstandenen Blätter benötigten bis zu sieben Farben, welche in diesem speziellen Verfahren alle von dem selben Stein gedruckt wurden.
Neben dem Steindruck auf der Schnellpresse bestand die äußerst komfortable Möglichkeit für selbständiges umfangreiches experimentelles Arbeiten an vollständig ausgestatteten Arbeitsplätzen der Grafikwerkstatt Dresden: sechs verschiedene Radierpressen, Ätzraum, Schleifraum, Hochdruckpressen, Prägepressen, Handsatz und Algrafie. Inhalt der Werkstattwochen war zudem die Herstellung eines mehrfarbigen Blattes für die werkstatteigene „Edition Handpressendrucke“. Die Ergebnisse wurden folgend in einer Ausstellung der Galerie Baer gezeigt.
TeilnehmerInnen 3. – 14. November 2014:
Michele Cyranka
Ella Görner
Kerstin Franke-Gneuß
Gabi Keil
Andreas Kempe
Christine Matzke
Katharina Seidlitz
Handpressendrucke Dresden: Der handgemachte druckgrafische Abzug verfügt über spezifische Ausdrucksmöglichkeiten und wird als Original angesehen weil er nur mittels materialbasierter originaldruckgrafischer Verfahren realisiert werden kann. Dieses druckgrafische Original lebt außerdem von der Aura einer direkten Autorenschaft.
Um diese künstlerische Ausdrucksform weiter zu beleben und zu fördern, werden durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden Werkstattwochen ausgelobt. Eine Jury aus Vertretern der Landeshauptstadt Dresden, der HfBK Dresden, des Kupferstich-Kabinetts Dresden und der Galerie Baer sichteten die eingereichten Bewerbungen und wählten die Teilnehmer aus. Die Workshops werden von der Grafikwerkstatt Dresden in direkter Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem Kupferstich-Kabinett Dresden und der Galerie Baer realisiert. Veranstaltungsort ist die Grafikwerkstatt Dresden, die seit 1958 professionelle Leistungen in druckgrafischen Techniken wie Radierung, Lithografie, Hochdruck und Algrafie anbietet.
